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Unser Newsletter informiert Sie über aktuelle Projekte und Events von Caritas Zürich sowie Themen rund um Familienarmut im Kanton Zürich
Caritas Zürich führt jährlich das Zürcher Armutsforum durch. Resultate aus unserer Grundlagenarbeit werden einem grösseren Publikum vorgestellt und von Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert.
Armut und psychische Krankheit verschränken sich in einer unheilvollen Abwärtsspirale. Prekäre Wohn- und Arbeitssituation, finanzielle Belastung, fehlende Perspektiven. Diesen Themen widmete sich das 13. Armutsforum am 24. Oktober 2019.
Jede vierte anspruchsberechtigte Person bezieht keine Sozialhilfe. Entsprechend lebt eine grosse Zahl von Personen unter dem Existenzminium, was verheerende Langzeitfolgen nach sich zieht. Über 170 Teilnehmende diskutierten dieses Thema sowie Lösungsansätze am 12. Zürcher Armutsforum.
Über 120 Teilnehmende diskutierten am 11. Zürcher Armutsforum, wie Jugendliche den Übergang von der Schule in die Berufswelt oder die höhere Bildung schaffen.
Wer nicht lesen, schreiben, rechnen oder den PC bedienen kann, steht im Abseits. Fachleute sind sich deshalb einig: Diese Grundkompetenzen müssen dringend gefördert werden. Der Kanton Zürich sieht das anders – und spart lieber bei den Schwächsten.
Sozialausgaben sind eine Investition: Sie stärken Einzelne und festigen den Zusammenhalt der Gesellschaft. Doch der Spardruck lastet schwer: Anstatt zu investieren, wird abgebaut – und das zulasten der Würde und Zukunftschancen der Armutsbetroffenen.
Wer im Kanton Zürich wenig Geld hat, hat es schwer, angemessenen Wohnraum zu finden. Oft ist die Miete zu hoch, die Wohnung zu klein oder in einem schlechten Zustand. Wie kann dieses Wohnproblem gelöst werden?
Bezahlbarer Wohnraum wird im Kanton Zürich immer knapper. Prekäre Wohnverhältnissen sind die Folge. Wo sollen Menschen mit wenig Geld wohnen? Was kann die Gesellschaft für sie tun? Diese Fragen versuchten rund 120 Fachleute am 7. Armutsforum von Caritas Zürich zu beantworten.